Oxymele
Sauerhonig ist die magische Verbindung von Honig und Apfelessig
Was genau sind Oxymele?
Oxymel wird auch Sauerhonig genannt.
Oxymel gibt es schon seit der Antike. Auch wenn ich mich seit meiner Kindheit mit Naturprodukten beschäftige, bin ich erst in den letzten Jahren auf dieses wunderbare Gemisch gestoßen. Das Wort Oxymel setzt sich wie folgt zusammen:
- „Oxy“ steht für den sauren Charakter des Essigs und
- „Mel“ für den süßen und heilenden Honig.
Zusammen mit aromatischen Kräutern, Früchten oder Gewürzen verwandelt sich diese Mischung in ein Elixier, das in vielen Kulturen seit Jahrhunderten für seine gesundheitsfördernden Eigenschaften geschätzt wird.
Honig ist seit jeher für seine antibakterielle, antimykotische und antioxidative Wirkung bekannt.
Dem unfiltrierten Apfelessig werden ebenfalls antibakterielle und antioxidative Wirkungen nachgesagt. Außerdem enthält er wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.
Für mich ist wichtig, den Bogen zwischen einem gesundheitlich wertvollen Naturprodukt und einem Genussmittel zu spannen. Oxymel ist ein Naturprodukt, welches viele wertvolle Inhaltstoffe hat und es schmeckt auch noch gut.
Zu beachten ist, dass ein so kräftiges Produkt auch (nicht kennzeichnungspflichtige) Allergene enthält. Bei Lebensmittelallergien und -Unverträglichkeiten bitte unbedingt genau die Zutatenliste lesen.
Allgemein ist zu erwähnen, dass bei regelmäßiger Verwendung nach rund 4 Wochen ein Gewöhnungseffekt eintritt. Deshalb sollte nach diesem Zeitraum eine einwöchige Pause eingelegt werden.
🧪 Was steckt drin?
In meinem Oxymel verwende ich hochwertigen, nicht pasteurisierten Apfelessig und naturbelassenen Honig.
– Apfelessig enthält von Natur aus Säure, Enzyme und verschiedene Begleitstoffe
– Honig bringt nicht nur Süße, sondern auch eine Vielzahl an natürlichen Inhaltsstoffen mit
Je nach Rezeptur kommen verschiedene Kräuter, Blüten oder Früchte zum Einsatz – sorgsam ausgewählt und in liebevoller Handarbeit verarbeitet.
⚠️ Was solltest du wissen?
– Oxymel enthält – je nach Sorte – natürliche Stoffe wie ätherische Öle oder pflanzliche Gerbstoffe, die nicht für jede Person gleich gut verträglich sind.
– Bitte beachte bei Lebensmittelallergien oder Unverträglichkeiten die genaue Zutatenliste.
– Für Kinder unter 12 Monaten nicht geeignet.
– Bei regelmäßiger Einnahme empfiehlt es sich, nach vier Wochen eine kurze Pause von etwa einer Woche einzulegen.
- Versandkostenfrei ab 39€
- Hergestellt in Österreich
- Beratung & Verkauf: +436704056393
Selbstgemachte Oxymele aus Österreich
Cranberry Oxymel
Holunderbeeren Oxymel
Rosmarin Oxymel
So lässt sich Oxymel ganz einfach in den Alltag integrieren
Viele Menschen starten den Tag gerne mit Honig und Apfelessig – beides ist im Oxymel bereits harmonisch vereint und zusätzlich mit sorgsam ausgewählten Kräutern, Blüten, Früchten oder Gewürzen verfeinert.
Ein Esslöffel Oxymel – pur oder mit lauwarmem Wasser verdünnt – ist ein unkomplizierter Start in den Tag. Auch als Erfrischungsgetränk eignet es sich wunderbar: An heißen Tagen einfach mit reichlich Wasser oder Soda aufgießen – das Ergebnis ist eine angenehm süß-säuerliche Alternative zu herkömmlichen Getränken.
In der Küche ist Oxymel ein echter Allrounder:
Wir verwenden es gerne als (fast) fertiges Salatdressing. Bei Bedarf lässt es sich ganz einfach mit einem Schuss Apfelessig, Zitronensalzpaste, Öl oder Gewürzen anpassen – je nachdem, worauf du gerade Lust hast.
✨ Geheimtipps aus der Praxis
Oxymel lässt sich nicht nur trinken oder als Dressing verwenden – es verleiht auch Speisen und Getränken eine besondere Note:
– Beim Grillen sorgt eine hauchdünn aufgepinselte Schicht Oxymel am Ende der Garzeit für ein zart karamellisiertes Finish auf Fleisch oder Gemüse.
– Die fruchtigen Sorten wie Cranberry, Holunderbeere oder Holunderblüte-Minze veredeln ein Glas Sekt oder weißen Spritzer mit einem angenehm erfrischenden Aroma.
– Kräutrige Varianten wie Brennnessel, Salbei oder Rosmarin harmonieren besonders gut mit Soda – oder als kreativer Twist in einem Gin-Tonic.
– Auch zu Erdbeeren oder anderen marinierten Früchten passt Oxymel hervorragend – einfach drüberträufeln und genießen.
– Und ein echter Geheimtipp: Ein Schuss Oxymel über Vanilleeis sorgt für ein raffiniertes Geschmackserlebnis mit süß-säuerlicher Tiefe.
Ob in der Küche oder im Glas – deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!
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Oxymel – die Vorteile auf einen Blick
Im Laufe meiner vielen Weiterbildungen im Ernährungsbereich bin ich immer wieder über die Vorzüge des Sauerhonigs gestolpert. Honig, bekannt für seine antibakterielle und antioxidative Wirkung, und Apfelessig, reich an essenziellen Vitaminen und Mineralstoffen, verschmelzen im Oxymel zu einem Wohlfühlelexir.
Bei meinen Workshops und Wanderungen beobachte ich oft das Staunen in den Augen der TeilnehmerInnen, wenn sie die vielfältigen positiven Effekte des Sauerhonigs auf ihre Gesundheit erkennen.
Anwendung und Dosierung von Oxymel
Wie immer macht die Dosis das Gift. Damit wir unseren Körper nicht überfordern ist es wichtig, sorgsam mit dem Oxymel umzugehen. Einsatzmöglichkeiten von Oxymele sind:
- Shot zur Immunstärkung
- verdünnt mit Leitungswasser oder Soda als Erfrischungsgetränk
- fertiges Salatdressing nach Belieben mit Zitronensalzpaste und Gewürzen erweiterbar.
Bei regelmäßigem Genuss empfiehlt es sich, eine kleine Pause nach etwa einem Monat einzulegen. Dies hilft dem Körper, sich zu regenerieren und die Vorteile des Sauerhonigs weiterhin zu nutzen.
Tipps zum Kauf der Zutaten
Im Laufe der Zeit habe ich gelernt, dass die Qualität der Zutaten direkt mit der Effizienz eines Produktes zusammenhängt. Wenn du dein eigenes Oxymel herstellen möchtest, ist es wichtig, hochwertige Rohstoffe zu verwenden.
Kräuter wie Brennnessel oder Früchte wie Cranberry können dem Sauerhonig das gewisse Etwas verleihen. Mir ist dabei die Herkunft der Zutaten wichtig. Wobei ich den Bogen der Regionalität etwas weiter spanne. Für mich spricht nichts dagegen, Südfrüchte von kleinen Bauern aus Südeuropa oder Cranberrys aus Deutschland zu verwenden.